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Isabel Kreitz

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Isabel Kreitz besuchte die Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg und die Parsons School in New York. Seit dem zeichnet sie Comics, vom Zeitungsstrip bis zur Graphic Novel. Bereits 1996 setzte sie Uwe Timms Roman „Die Entdeckung der Currywurst“ als Comic um. Neben ihren eigenen Geschichten wie „Die Sache mit Sorge“, für die sie 2008 den Sondermann-Preis der Frankfurter Buchmesse erhielt, schuf sie Comicadaptionen verschiedener Erich-Kästner-Werke und wurde für „Der 35. Mai“ im selben Jahr mit dem Max-und-Moritz-Preis geehrt. Ihre Graphic Novel „Haarmann“ (Szenario Peer Meter) bekam 2011 den Sondermann-Preis für den besten deutschen Comic, und schließlich wurde Isabel Kreitz 2012 mit dem Max-und-Moritz-Preis als „Beste deutschsprachige Comic-Künstlerin“ ausgezeichnet. In der von Isabel Kreitz herausgegebenen Reihe „Die Unheimlichen“ interpretieren deutsche Comiczeichner und -zeichnerinnen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Von ihr stammt die Adaption „Den Nachfolgern im Nachtleben“ der Berliner Autorin Sarah Khan.

www.isakreitz.de